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Unser Roséwein-Angebot

Alle klassischen Anbaugebiete hier im Überblick

Bekanntester Rosewein in Deutschland ist der Weißherbst. Er wird meist aus den Rebsorten Blauer Portugieser, Schwarzriesling und Spätburgunder hergestellt und ist ein heller, leichter Rosé. Mittlerweile machen unsere Winzer aber auch wunderbare kräftige fruchtige Rosés aus verschiedenen Rebsorten.

Die Provence ist in Frankreich der bekannteste und größte Produzent an Roséweinen. Die Roséweine der Côtes du Provence sind bekannt für ihre Fruchtigkeit, Ihre Farbe und die formschönen Flaschen. Kräftigere Roséweine hingegen liefert der Süden Frankreichs, der hauptsächlich die Rebsorten Syrah, Grenache und Cinsault verwendet.

Rosato ist die italienische Bezeichnung für Roséwein. Hierbei kann es sich um Still- aber auch Schaumwein handeln. In Italien bekommt man zumeist einen schönen fruchtigen Rosé, wofür typisch italienische aber auch internationale Rebsorten verwendet werden. Ein Rosato vermittelt auch immer ein gewisses Urlaubsfeeling.

Das spanische Synonym für Rosé ist Rosado. Sie sind meist trocken ausgebaut und kräftig und häufig aus Tempranillo oder Garnacha hergestellt – den beiden bekanntesten spanischen Rebsorten. Man kann sie typisch mediterran auf der Terrasse aber auch sehr gut zum Essen geniessen.

Die Weine mit der Bezeichnung Vinho Verde werden mit den Rebsorten hergestellt, die für dieses gesetzlich geschützte Weinanbaugebiet der Vinhos Verdes vor allem in der Unterregion des Sousa traditionell verwendet werden. Dies erzeugt eine hohe Qualität der Weine, die authentisch und charakteristisch sind für Vinho Verde.

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